dem bumsbus seine bilder

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Im Juni 2004 warf ein sportliches Großereignis seine Schatten voraus:
 

 
 
 

Ein  dreiköpfiges, unschlagbares Team raffte sich  zusammen:


v.l.n.r: der halbdebile Südafrikaner Spacko, der olle Meister und der Affe Horst
 
 

und sie schnappten sich ein Vehikel der Sonderklasse
 


 
 
 

Sie hatten einen Traum:
 


 

zusammen mit diesem Team:
 

und diesem Mann:


 
 
 
 
 

Doch leider kam alles ganz anders.....
 

Et jing los am 16.6., leider mit einiger Verspätung , so daß wir schon bald den ersten Rastplatz in Belgien ansteuern mußten. Noch herrschte Mahalo-Stimmung


 
 

Nachdem wir bei Paris ungefähr 3 Stunden im Stau gestanden, dabei den Meister fast beim Pissen und den Spacko an Monique, die geile 75jährige Espace-Fahrerin verloren hatten, kamen wir dann irgendwann nachts in Arcachan an der frz. Atlantikküste an und ließen es uns nicht nehmen direkt mal die höchste Düne der Welt zu besteigen um diese grandiose Aussicht zu genießen:

Toll, ne?
 

Am nächsten Morgen gabs dann erstmal ein Frühstück, natürlich mit Meerblick


 

Es folgte mal wieder ein Mittagessen in romantischer Umgebung
 

 

Am frühen Abend machten wir Station in Santander, Nordspanien. Hier hatten wir erstmal noch Zeit unseren Bus fertig zu schmücken, bevor der Spacko die weibliche Dorfjugend mit seinem fließenden Spanisch beeindruckte.
 


 

Das orangene Teil rechts auf dem Zelt (das im übrigen der Horst ganz alleine aufgebaut hat) ist übrigens Fridolin, das geile Pokemon. Zu diesem Zeitpunkt wußte noch keiner daß er uns bald verlassen würde.
Machet jot, Jung!
 

***
 

Am nächsten Morgen bzw Mittag kamen wir erstmal zur Erkenntnis, daß auch VW-Busse ab und zu pinkeln müssen. Nachdem Bordingenieur Horst das Leck in der Kraftstoffleitung MacGyver-mäßig geflickt hatte, gings weiter und wir schafften es bis nach Ciudad de Rodrigo (kurz vor der portugiesischen Grenze). Dort guckten wir in der Dorfkaschemm das Spiel Italien-Schweden und mischten nebenbei noch ne Horde spanischer Senioren  auf (Fridolin hats leider nicht überlebt).

Ein paar Kühlerprobleme später brauchten wir erstmal wieder ne Pause:


 

Samstag, der 19.6.2004: Wir haben die portugiesische Küste erreicht- um genauer zu sein-Fig da Foz-DER Geheimtip von nem Kollegen vom Meister! (Danke nochmal für die Wolken, die Minustemperaturen und den vielen Mäuschen!)

Vor dem abendlichen Spiel gegen Lettland setzte der Spacko seine Taktik des so-wenig-wie möglich-bewegen in einzigartiger Weise um, um Kräfte für das Wesentliche zu sparen:
 


 

Das Spiel gegen Lettland war natürlich der erste richtige Tiefpunkt auf der Reise. Glücklicherweise waren die Fig da Fozer aber nicht in der Lage die Großbildleinwand rechtzeitg aufzubauen, so daß uns die erste Halbzeit erspart blieb! UND wir trafen Kathi und Amina, die erst sich und dann uns getröstet haben!


 

Nichtsdestotrotz war der Geheimtip Fig da Foz ein Flop, genauso wie der zweite: Peniche! Außer Mücken und besoffenen Letten haben wir da nix gefunden. Kurzerhand entschlossen wir uns zu einem 300 km Trip nach Albufeira an die Algarve. Spacko träumte derweil davon, endlich mal bumsen zu können!
 


 

In Albufeira war jede Menge los, und da wir uns als „Danish Dynamite“ ausgaben, waren wir sogar bei den Engländerinnen und Schwedinnen recht beliebt. Der einzige der aber mal knutschen durfte war der Horst, getarnt als Fred aus Dänemark! Sie hieß Sam...
 

 und hat ihn nach fünf Minuten für ne schwarze Perle sitzen lassen!

***

Spacko konnte den Frust nicht mehr ertragen und versuchte erst, sich im Pool vom Campingplatz zu ertränken…
 


 

…und dann, sich mit Äpfeln totzuessen. Daß dies bei seiner Wampe ein hoffnungsloses Unterfangen war hätte ihm eigentlich klar sein müssen!
 


 

***
 

Es kam das Spiel der Spiele:


 

Im Estádio José De Alvalade von Lisboa:
 


 

Es waren jeden Menge lustige Leute da (wenn man genau hinsieht erkennt man sogar ein paar Koreaner)
 
 
 


 

Und Spackos Bruder
 


 

Und Lissi ?????
 


 
 

Dat Spiel hat ja eigentlich ganz gut angefangen, aber nachdem der doofe Ballack den Schiri umgegrätscht hatte…
 


 

…konnte auch Prinz Poldi uns nicht mehr retten!
 


 

und Rudi ging!
 


 
 

Am folgenden Abend in Lissabons Altstadt war dann mal wieder Zeit für Danish Dynamite und wenn es diese Lissi wirklich gibt, dann haben wir sie uns wohl aus dem Kopf gesoffen.

***

Schließlich machten uns hängenden Kopfes auf den Weg nach hause. Kurz bevor wir Portuschland verließen startete Spacko einen letzen, verzweifelten Versuch…..
 


 

…doch sie liefen weg!!!
 

Für Spacko war der Urlaub gelaufen
 


 

…und Horst wurde vulgär!
 


 

***

Doch in Mimizan in Frankreich ging auf einmal wieder die Sonne auf!
 


 

Und freudestrahlend konnte der Meister feststellen, daß noch Leben in seiner Hose war
 


 

Und Spacko ging aufs Ganze
 


 

Nur der Horst blieb allein (hatte aber wenigstens einen Fridolin-Ersatz gefunden)!
 


 

Der Urlaub war damit gerettet und wir surften auf der Welle des Glücks zurück in die Heimat
 


 
 

Doch der Trip geht weiter!


 

Wir sehen uns :-)


 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

 

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